Projekt­präsentationen

Die folgenden Präsentationen sind zum Teil aus den jeweiligen Bestimmungsübergaben der Objekte entstanden, andere sind im Zuge von separaten Vorträgen entstanden.

Auch Ihr Projekt kann in Form einer Powerpoint Präsentation vor Publikum präsentiert werden.
Die Größe der Zuhörerschaft spielt hierbei keine Rolle.

Arbeitsbeispiele


Bei diesen Projektpräsentationen handelt es sich um Vorträge, die zum Abschluss der einzelnen Maßnahmen gehalten wurden.

Diese bilden auch lediglich einen kurzen Überblick über die ausgeführten Maßnahmen, die ausführlich in den schriftlichen Dokumentationen behandelt wurden .

Weitere Arbeitsbeispiele und umgesetzte Projekte finden Sie in unserer Rubrik Arbeitsbeispiele.

Sehen Sie sich einige bereits erstellte hier eingestellte Präsentationen direkt online an.


Die Präsentationen sind jeweils im PDF Format hinterlegt.

Gemauertes UG, darüber Blockbau verschindelt Fachwerk Anbau, Graubünden

Die langsame Rückkehr einer in der „Geschichte“ verschwommenen „Geschichte“

Der Bautypus geht auf die Baukultur des Engadin Graubünden zurück –Ein hier relativ häufig anzutreffender Typus und doch etwas besonderes

Fenster - die Augen eines jeden Gebäudes

Ein historischer Abriss der Geschichte des Fensters

Die Fenster der ottonischen Zeit sind noch mehr von der römischen Antike beeinflusst und weisen deshalb verhältnismäßig große Dimensionen auf.

Kann man das zeigen?

Eine ästhetische und statische Quadratur des Kreises.

  • An die 200 massive Substanzverletzungen!
  • Lässt sich das im Bestand restaurieren?
  • Wenn nicht – kann man die Deckenanlage überhaupt aus dem Bestand nehmen?
  • Wie schließt man die Fehlstellen?
  • Was ist mit der Oberfläche – Wunsch = holzsichtig?
  • Sind die statischen Probleme überhaupt in den Griff zu bekommen?

Konzeptentwicklung und Restaurierung eines spätgotischen Hauses von 1468/69, Feldkirch

Sowohl die Wand- wie auch Deckenkonstruktion weisen massive mechanische Schadensbilder auf.

Die von bis zu 11 verschiedenen Kalkanstrichen befreite Holzsubstanz zeigte eine stark anobiengeschädigte Oberfläche. Jedoch ist die Deckenanlage auch in diesem Zustand ein wichtiges gotisches Bauzeugnis.

Die Stube im ersten OG zeigte eine gotische Bohlen Balkendeckenanlage mit mehrfacher Öl- Casein-Überfassung. Die Wandvertäfelungen stammten aus dem ausgehenden 19. Jh.

Jonas Schlössle - von der Befundung bis zur Fertigstellung (2000 - 2004)

Aussen- und Innenansichten, Raumverteilungen, datiertes Fresco, verzugsgerechtes Aufmaß u.v.m.

Nach der Entfernung der verschiedenen Überbauungen der orginale Balkendecke zeigten sich massive Vernagelungen und Kalkverschmutzungen.

Der Ausbau der Deckenanlage erfolgte mit hydraulischer Unterstützung von unten. Deutlich zu erkennende Durchhängung des südlichen Streichbalkens mit Abstützung.

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