Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 001-Die 1860 verkaufte Deckenanlage hier mit den veraenderten Oberflaechen. Die Goldbronze wie die elfenbeinfarbenen Schablonierungen und der Ueberzug mit Rubinschellack verfaelschte die urspruengliche Optik.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 002-Die Historische Deckenanlage in Feldkirch aus einem anderen Blickwinkel.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 003-Eine Eckgestaltung der Historischen Deckenanlage in Feldkirch.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 004-Vorzustand Intarsientuer.Die einzige noch vorhandene Intarsientuere war in so desolatem Zustand, dass eine Holzartenbestimmung fuer die Rekonstruktion nur mikroskopisch moeglich war.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 005-Obere Fuellung der Intarsientuere.Der Vorzustand zeigt eine voellig ausgelaugte Holzoberflaeche.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 006-Untere Fuellung Vorzustand. Hier kommt zusaetzlich noch eine sehr feuchte Lagerung hinzu.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 007-Rekonstruiertes Intarsientuerblatt- roh noch ohne Oberflaechenbehandlung.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 008-Rekonstruiertes Intarsientuerblatt oberflaechenfertig.Vor dem Einbau in die Stube.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 009-Einfraesen der 8mm starken Furniere. Bei den Hoelzern handelte es sich beim Grundholz um Tannenholz und bei den Intarsien um Nussbaumholz und Padouk -einem rotorangen Holz aus Suedostasien.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 010-Detail des Einsetzens der Intarsien.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 011-Detail des Einsetzens der Intarsien.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 012-Noch roh belassene Intarsientafeln waehrend der Fertigung.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 013-Suedseite im SO Raums des 1.OG. im Vorzustand.Der seit 1860 leere Raum ist hier bereits mit den rekonstruierten Fensteranlagen versehen jedoch noch ohne die rekonstruierte Taefelung und der Felderdecke.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 014-Das Bild zeigt ein Zwischenstadium des Deckeneinbaus, hier sind die Rahmenkonstruktionen bereits montiert.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 015-Blick auf die suedoestliche Ecke des Raumes. Gesehen aus der Ofenecke. Die vielgegliederte Kassettendecke in verschiedenen Hoelzern wirkt durch ihre tiefen Versaetze. Der Fussboden ist ein original aus dem Barock.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 016-Die Nordwand mit Ofenecke.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 017-Sued- Westseite mit Blick gegen die Wand zum Mittelraum (Benedikt). Wand und Tuerintarsie in aufwaendiger Blockintarsie (8 mm stark). Die barocken Kreuzstockfenster wurden rekonstruiert.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 018-NW - Ecke des Renaissancezimmers im 1.OG. Da der Raum 1860 komplett verkauft und ausgebaut wurde konnte ein Ersatzofen aus dem Vorarlberger Landesmuseum als Dauerleihgabe integriert werden.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 019-Nordwand, Hier zeigt sich die mit Blockintarsie eingesetzte Wandvertaefelung in Zusammenhang mit der Rekonstruierten Tueranlage. Eine dieser Tueren wurde im Original im Bestand noch gefunden, jedoch im 2.OG wiederverwertet.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 020-Fensterfront mit aufwendiger Sandsteinsaeule. Das Taefer hinter der Sandsteinsaeule ist die einzige originale Taeferplatte die nicht 1860 verkauft und ausgebaut wurde.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 021-Die rekonstruierte Kassettendecke wurde nach exakter Dokumentation der originalen Decke in Feldkirch gefertigt. Hier konnten auch saemtliche naturwissenschaftlichen Untersuchung zur Oberflaeche durchgefuehrt werden.jpg
Baudenkmalpflege Holzrestaurierungen Bartsch 022-Die rekonstruierte Kassettendecke wurde nach exakter Dokumentation der originalen Decke in Feldkirch gefertigt. Hier konnten auch saemtliche naturwissenschaftlichen Untersuchung zur Oberflaeche durchgefuehrt werden.jpg

Bundespreis 2015 für Denkmalpflege

Im Jahr 2015 erhielten wir den Bundespreis für Denkmalpflege im Schreinerhandwerk.
Diese besondere Auszeichnung ehrt und sehr und spiegelt unseren Wunsch wider, stets beste Leistungen abzuliefern.

Bundespreis 2015 für Denkmalpflege

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